81 Mal wieder eine Bass Folge

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Carsten

Wir reden seit langen mal wieder über Bässe und gucken und hören uns mal Gonz’ Bässe an.

Diese Folge auf Youtube https://youtu.be/UAqKCQ5gqOA

00:00:00 kein GK Aktuell

00:00:36 Intro – Begrüssung – Einleitung

00:03:10 Gonz Bass Sound

00:12:30 Squier Bronco Bass

https://thmn.to/thoprod/135034?partner_id=23023

00:19:15 Harley Benton Fretless

https://thmn.to/thoprod/325972?partner_id=23023

00:27:25 Ibanez SR300E

https://thmn.to/thoprod/481593?partner_id=23023

00:36:20 Harley Benton Ricky Kopie

https://thmn.to/thoprod/467070?partner_id=23023

00:46:00 5 Saiter Bässe

00:56:10 Ellen Plays Bass

https://www.youtube.com/@EllenPlaysBass

01:02:20 Verabschiedung und Outro

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Gonz

Von Gonz

Eine der Stimmen von Gitarrenkram, ausserdem Gitarrist bei Drowning Time und Connection Failed. Hin und wieder auch mit Solo Musik beschäftigt.

Ein Kommentar

  1. Gute Besserung für den Carsten.

    Gut gemacht der Frequenzsplitt, um den Bass präsenter zu machen. Genau, die tiefen Töne nicht bearbeiten und die Oberer etwas verzerren. Ja der Helix hat richtig clevere Tools an Bord. Ein Exciter wäre noch was feines. Das hinzutun von harmonischen Obertönen macht den Bass auch präsenter. Besonders im Mix ist das ganz beliebt, weil man dadurch auch kleinen Lautsprechern – wie zB bei Handys – mehr Wumms gibt. Generell kann man eigentlich alles unter 80 bzw 40 Hertz abfiltern. Das bringt auch mehr Definition.

    Ich habe zwar keinen Short-Scale Bass aber ich spiele die viel lieber. Ich habe auch einen HB Bass. Einen Jazz-Bass, der aber einen Shim brauchte, um eine vernünftige Saitenlage einstellen zu können. Damit ist der perfekt. Aber oben wird das Griffbrett ziemlich eng im Gegensatz zu meinem G&L Precision-Bass, den ich auch am liebsten spiele. Aber slappen lässt der sich eigentlich gar nicht, da ist der HB um Weiten besser und ist auch im Sound variabler. Aber der G&L reicht völlig für klassische Sounds. Dazu habe ich am Steg unter die Saiten einen Schwammstreifen. Das macht den Bass trockener. Das ist auch ein gutes Mittel für mehr Definition. Der Bassist Stu Cook hatte das immer und ich dachte mir: probier es mal aus! Sehr coole Idee. Ich habe das neulich auch mal bei einem Gitarristen gesehen. Damit kann ich aber gar nichts anfangen. Klingt, als wenn man gegen einen Sandsack tritt.

    Ein schönes Tremolo auf dem Bass wie bei Twin Peaks ist auch was feines. Aber sonst gibt der Bass wohl nicht so viel her für Soundtüftler und Schrauber. Hier ist eher Präsenz, Definition und Durchsetzung wichtiger, meine ich.

    Ich finde auch, dass man erst Gitarre lernen sollte und dann Bass, zumindest in der U-Musik. In meiner letzten Band war die Bassistin eine reine Bassistin. So musste ich ihr immer sahen, was ich grade spielte beim Improvisieren.

    Ich frage mich eben, wo haben eigentlich die die großen Musikhäuser die Bässe zu hängen? Ich sehe immer nur Gitarren aber wo sind die Bässe? Auch von den Messen wird immer nur über Gitarren berichtet. Bässe kommen da gar nicht vor.

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